Ein neues Instrument zur Ökonomisieren und Optimierung der Ringbandligatur nach Barron

Der mring wird als Abstandhalter zwischen zwei Gummiringen auf einem handelsüblichen Ligator platziert. Das Prinzip besteht darin, dass er als Abstandhalter zwischen diesen Gummiringen auf einem handelsüblichen Ligator mit zehn Millimeter Durchmesser platziert wird (weitere Größen folgen).  


Als proktologisch tätiger Arzt sind Sie ständig neben medizinischen auch mit wirtschaftlichen Fragen konfrontiert, um ihre Tätigkeit nicht nur medizinisch, sondern auch ökonomisch zu optimieren. Dies zieht die Konsequenz nach sich, auch über den gezielten Einsatz von Einmalartikeln nachzudenken, die neben qualitativ hochwertigen Mehrweginstrumenten ihren Behandlungsprozess sinnvoll unterstützen. Beginnend mit zunächst wenigen Artikeln werden Sie hier künftig ein überschaubares und gutes Sortiment von Produkten erwerben können, die sie in oben genannten Überlegungen und Tätigkeiten unterstützen.

 

Die Vorteile im Überblick

  • Nachladen des Ligators entfällt
  • Einsparung von Zeit, Personaleinsatz, Material zur Wiederaufbereitung (Einmalhandschuhe, Chemikalien usw.)
  • Anwendung auf handelsüblichem 10 mm Saugligator möglich (modifizierter RUDD-Ligator sowie weitere Größen folgen) 
  • Kein zweites Instrument zum Einsatznotwendig
  • Vermeidung von Hygieneproblemen beim Nachladen eines Ligators 
  • CE- und DIN EN ISO 13485:2012 zertifizierte Produktion
  • Zeitersparnis wegen sehr schneller Durchführbarkeit 
  • Ringbandligator kann in Ruhe patientenfern doppelt bestückt werden
  • Bereits bestehendes Instrumentarium kann für die doppelte Anzahl von Ligaturen verwendet werden, auf eine Erhöhung des Instrumentenpools kann ggf. verzichtet werden (hohe Kostenersparnis)
  • Schnellerer Behandlungserfolg durch Abbinden von mehr Gewebe in einer Sitzung (Erhöhung der Patientenzufriedenheit, Schaffung von freien Ressourcen in der Sprechstunde im selben Quartal)
  • Doppelte Abrechnungsmöglichkeit der Prozedur